Ihr guter Ruf auf dem Prüfstand
Eine inhaltlich gute Qualität Ihrer Publikationen wirkt sich positiv auf Ihr Image aus. Doch vielfach wird unterschätzt, dass häufige Rechtschreib- und Grammatikfehler in Ihren Büchern und Zeitschriften die positive Wirkung eines guten Inhalts wieder zunichte machen können. Ihre Leser werden sich möglicherweise fragen, ob ein Verlag oder ein Autor, der sich nicht die Mühe macht, seine Werke fehlerfrei zu veröffentlichen, darum bemüht ist, einen gut recherchierten und richtigen Inhalt sicherzustellen.
Fehlerfreie Texte
Standardmäßig überfliege ich während der
Ebenfalls kostenlos korrigiere ich automatisiert die häufigsten Satzfehler. Darüber hinaus übernehme ich auf Wunsch auch das vollständige und gründliche Korrekturlesen Ihrer Texte. Ich empfehle, bereits das Originalmanuskript vollständig zu korrigieren, um spätere Umbruchkorrekturen so gering wie möglich zu halten. Bei der Abschlusskorrektur prüfe ich den umbrochenen Text noch einmal besonders auf Trennfehler und optische Ausgeglichenheit.
Die häufigsten Satzfehler vermeiden
Das ist für Fachliteratur ganz besonders wichtig. Aber auch bei Belletristik ist es für den Leser ärgerlich, wenn der Lesefluss immer wieder durch Fehler gestört wird. Die häufigsten
Welcher Strich ist richtig?
Trennstrich, Bindestrich, Auslassungsstrich, Gedankenstrich, Bis-Strich und Minuszeichen – welcher Strich wird wann benutzt?
Bindestriche verbinden Wörter oder lange Wortteile miteinander (Gustav-Ohm-Straße, Donau-Dampfschifffahrts-Kapitän). Sie haben die Länge eines Trennstrichs. Wichtig: Werden zwei Teile mit einem Bindestrich verbunden, dann müssen auch die anderen Teile mit Bindestrich verbunden werden (falsch: Gustav Ohm-Straße).
Gedankenstriche trennen Satzteile. Sie sind länger als Bindestriche (Halbgeviert) und von Leerzeichen umgeben.
Bis-Striche ersetzen das Wort „bis“ zwischen zwei Zahlen. Sie sind länger als Bindestriche (Halbgeviert) und nicht von Leerzeichen umgeben. Je nach Schriftart kann im professionellen Satz ein sehr schmales Leerzeichen gesetzt werden (Achtel- bis Vierundzwanzigstel-Geviert). Ein Bis-Strich steht außerdem niemals am Zeilenanfang oder
Für Minuszeichen wird im Formelsatz meist ein eigenes Symbolzeichen verwendet. Im Fließtext ist ein Minuszeichen länger als ein Bindestrich (Halbgeviert) und von Leerzeichen umgeben, wenn es als Operator verwendet wird. Bei der Verwendung als Vorzeichen steht zwischen Minuszeichen und Zahl kein Leerzeichen. Je nach Schriftart kann im professionellen Satz ein sehr schmales Leerzeichen gesetzt werden (Achtel- bis Vierundzwanzigstel-Geviert).
Die Längen der Zeichen und die umgebenden Abstände sollten im gesamten Text einheitlich sein.